Bank- und Finanzratgeber

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- Geschrieben von: Sebastian - Finbizwelt
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Mobilautorisierung
Die moderne Bankwelt funktioniert nicht mehr ohne Smartphones. Früher musste man für eine Überweisung noch Codes aus einer SMS abtippen. Heute setzen die meisten Banken auf die Mobilautorisierung. Für viele Kundinnen und Kunden ist das bequem, für manche, die damit zum ersten Mal konfrontiert werden, aber auch ein wenig rätselhaft. Was genau steckt dahinter? Wie funktioniert es? Und warum verabschieden sich Banken von den alten Methoden?
Weiterlesen: Mobilautorisierung – was ist das und wie funktioniert sie?

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Blockiertes Bankkonto
Ein Bankkonto ist heute absolut unverzichtbar – Überweisungen, Zahlungen per Smartphone, Bargeld am Automaten. Alles läuft über das Konto. Umso größer der Schreck, wenn du dich plötzlich nicht mehr einloggen kannst oder die Karte an der Kasse abgelehnt wird. Sofort stellt sich die Frage: warum?
Ist es nur ein Systemfehler oder hat die Bank dein Konto tatsächlich gesperrt? Und wenn ja – aus welchem Grund? Entgegen der Annahme betrifft das nicht nur Menschen, die „tricksen“ oder mit zweifelhaften Methoden arbeiten.
Ein gesperrtes Konto kann praktisch jede Person treffen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie so ein Verfahren abläuft und was man tun kann, wenn es dich erwischt.
Weiterlesen: Gesperrtes Bankkonto – wann darf die Bank es blockieren?

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- Geschrieben von: Sebastian - Finbizwelt
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Interchange
Hast du schon einmal mit Karte im Geschäft bezahlt und dich gefragt, wer dabei eigentlich verdient? Auf dem Kassenbon siehst du nur den Preis, dein Konto zeigt die Belastung. Doch im Hintergrund passiert viel mehr. Jede Kartenzahlung ist ein kleines Zusammenspiel zwischen: der Bank des Kunden, der Bank des Händlers, dem Zahlungsnetzwerk (z. B. Visa, Mastercard) und dem Terminalanbieter.
Ein Teil dieses Puzzles ist die sogenannte Interchange-Gebühr. Der Begriff wirkt auf den ersten Blick technisch oder sehr „bankintern“, betrifft aber jeden, der eine Karte nutzt. Direkt bemerkst du sie nicht, da sie auf deinem Kontoauszug nicht auftaucht. Aber diese Provision hat Einfluss darauf, welche Preise du im Laden siehst oder welche Konditionen du als Kunde erhältst. Genau deshalb lohnt es sich, das Thema genauer zu kennen.

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Kreditkartenlimit senken – so funktioniert es
Kreditkarten sind heute für viele Menschen ein bequemer Weg zu bezahlen – sowohl im stationären Handel als auch online. Banken locken bei der Vergabe einer Kreditkarte oft mit einem möglichst hohen verfügbaren Limit. Ein cleverer Schachzug: Je größer der mögliche Kreditrahmen, desto höher die Chancen für die Bank, durch anfallende Zinsen zu verdienen.
Doch was tun, wenn der eingeräumte Rahmen zu hoch ist und man ihn reduzieren möchte? Ganz so einfach ist das nicht immer. Viele Banken bieten in ihrem Onlinebanking oder in der mobilen App keine Möglichkeit, den Kreditrahmen zu senken. Den Antrag in die andere Richtung – also zur Erhöhung – findet man dagegen problemlos.

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Hat eine Kreditkarte Einfluss auf unsere Kreditwürdigkeit?
Du kennst das sicher: Es ist Montag, du bist voller guter Vorsätze – und plötzlich „klopft“ die Kreditkarte an. Du winkst ab, versuchst zu widerstehen, aber sie ist da. Sie lockt, sie verführt. „Benutz mich, gib ein bisschen mehr aus!“ Und dann stellt sich die Frage: Kann diese kleine Versuchung aus Plastik deiner Bonität schaden?
Die Antwort ist nicht ganz eindeutig, aber wir schauen uns das gleich genauer an. Fangen wir am besten ganz vorne an: Was bedeutet Kreditwürdigkeit eigentlich und wie kann eine Kreditkarte sie beeinflussen?
Weiterlesen: Kann eine Kreditkarte die Kreditwürdigkeit beeinflussen oder senken?

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Defizit im Staatshaushalt – einfach erklärt mit Beispielen
Ein Haushaltsdefizit. Dieses Wort taucht plötzlich auf – mal in den Abendnachrichten, mal in einer Rede des Finanzministers oder auf einem Diagramm, das kurz im Netz erscheint. Aber was bedeutet es eigentlich? Ist es ein Grund zur Sorge, ein Zeichen für eine wirtschaftliche Katastrophe – oder einfach etwas, das „normal“ ist?
Manche behaupten, die Regierung verschulde kommende Generationen. Andere meinen, ohne Defizit kein Fortschritt. In diesem Wirrwarr von Meinungen kann man leicht den Überblick verlieren. Dabei ist der Kern der Sache gar nicht so kompliziert: Ein Defizit bedeutet schlicht, dass ein Staat mehr ausgibt, als er einnimmt. Klingt einfach. Doch sofort stellt sich die Frage – woher nimmt ein Land das fehlende Geld? Muss es sich verschulden? Und was passiert, wenn das Jahr für Jahr geschieht?
Weiterlesen: Haushaltsdefizit, Staatsverschuldung und Haushaltsüberschuss – erklärt

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Warenrückgabe und Rückerstattung auf eine andere Zahlungskarte
Fast jeder kennt es – man bestellt etwas online, zahlt mit Karte, doch das Produkt entspricht nicht den Erwartungen oder man überlegt es sich einfach anders. Die Ware geht zurück und der Händler versichert, dass das Geld auf die Karte zurückgebucht wird. Klingt einfach? Im ersten Moment ja. Doch Probleme entstehen, wenn die verwendete Karte inzwischen gesperrt wurde, abgelaufen ist oder – schlimmer noch – komplett aus dem System gelöscht wurde.
Dann stellt man sich die Frage: „Ist eine Rückzahlung auf eine andere Karte überhaupt möglich?“ oder „Was passiert mit meinem Geld, wenn ich die Karte gar nicht mehr besitze?“

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Private Kredite – worauf sollte man achten?
Wenn Banken und Kreditunternehmen ablehnen, kann es stressig werden, kurzfristig an zusätzliches Geld zu kommen. In solchen Situationen ziehen viele Menschen private Darlehen von Einzelpersonen in Betracht. Auf den ersten Blick scheint das unkomplizierter, schneller und ganz ohne Bürokratie zu funktionieren.
Doch ist das wirklich so? Auch wenn diese Form der Unterstützung manchmal hilfreich ist, kann sie ebenso riskant sein. Bevor man etwas unterschreibt oder im Kopf Zinsen berechnet, sollte man wissen, worauf es ankommt – und was man unbedingt vermeiden sollte.
Weiterlesen: Private Kredite von Privatpersonen – worauf sollte man achten?

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Wie erstellt man ein sicheres Passwort?
Du hast ein Bankkonto? Super. Aber hast du auch ein richtig gutes Passwort dafür? Eines, das nicht nur die Mindestanforderungen des Systems erfüllt, sondern deine Finanzen, Daten und deine Ruhe wirklich schützt? Viele unterschätzen dieses Thema. Sie tippen etwas wie "Laura123", weil es leicht zu merken ist – "Wer würde sich schon da einhacken?" oder "Ist ja nur ein Konto".
Doch genau dieses Passwort ist oft das Einzige, was zwischen dir und jemandem steht, der Zugriff auf dein Geld will. Es ist die erste – und manchmal auch die letzte – Verteidigungslinie. Wenn sie versagt, kann es dich mehr kosten als nur ein bisschen Ärger.

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Girokonto oder Sparkonto – wo liegt der Unterschied?
Hast du dich jemals gefragt, warum es eigentlich so viele verschiedene Konten bei der Bank gibt? Du kannst doch Geld einzahlen, abheben, überweisen – und trotzdem bietet die Bank verschiedene Möglichkeiten an. Ein Girokonto, ein Sparkonto und manchmal sogar noch andere, wie ein Festgeldkonto oder ein Depot. Wozu das alles? Ist das nur ein Marketingtrick oder haben diese Konten wirklich eigene, konkrete Funktionen?
Versuchen wir, das einfach zu erklären. Ein Girokonto ist wie dein täglicher Finanzrucksack – du packst dein Gehalt rein, bezahlst Einkäufe, begleichst Rechnungen und tätigst Überweisungen. Ohne diesen Rucksack ist der Alltag kaum vorstellbar. Es ist das Basiskonto, das dir jederzeit Zugriff auf dein Geld ermöglicht – im Laden, online oder in der Banking-App.
Weiterlesen: Was sind die Unterschiede zwischen einem Girokonto und einem Sparkonto?

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Aktionen und Gratis-Geld – warum Banken Geld verschenken?
Warum bieten Banken manchmal Aktionen an, bei denen man für das Eröffnen eines Kontos oder einer Kreditkarte eine Prämie bekommt?
Viele Menschen denken beim Anblick solcher Werbungen: „Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Wahrscheinlich steckt dahinter ein kompliziertes Regelwerk, das die Auszahlung der Prämie unmöglich macht.“
Aber denk mal nach – wäre es sinnvoll für eine Bank, ihre Produkte zu bewerben, nur um am Ende niemandem die versprochene Prämie zu geben? So ein Vorgehen würde langfristig dem eigenen Ruf schaden, denn unzufriedene Kunden verbreiten negative Erfahrungen viel schneller als positive.
Weiterlesen: Aktionen und Gratis-Geld – warum Banken Geld verschenken

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Geschäftsbank – was ist das eigentlich für eine Bank?
Im Alltag denken wir selten darüber nach, was sich wirklich hinter dem Wort „Bank“ verbirgt. Es ist einfach der Ort, an dem wir unser Geld aufbewahren, Überweisungen tätigen oder Kredite aufnehmen. Alles funktioniert, die App läuft, das Gehalt landet auf dem Konto – warum also weiter nachforschen? Und doch lohnt es sich, kurz innezuhalten und sich eine einfache Frage zu stellen: Was ist eigentlich eine Geschäftsbank?
Ist sie nur die moderne Version eines alten Safes? Oder vielleicht eine komplexe Finanzmaschine, die nicht nur Dein Erspartes, sondern gleich die ganze Wirtschaft beeinflusst? Eine Geschäftsbank ist mehr als ein buntes Logo und ein freundlicher Berater hinter dem Schreibtisch. Sie ist eine Institution mit eigenen Regeln, die uns zwar viele „Produkte“ anbietet, aber dabei vor allem eines im Blick hat: den Gewinn.
Weiterlesen: Was ist eine Geschäftsbank und warum brauchen wir sie?

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Revolut – Top oder Flop?
Ist Revolut eine Bank oder einfach nur eine clevere Bezahl-App? Viele stellen sich genau diese Frage. Die einen meinen, das sei die Zukunft des Bankwesens, die anderen halten es für ein Spielzeug ohne Filialen. In diesem Text schauen wir uns das Ganze genauer an. Wir überlegen, ob es sich wirklich lohnt, ein Konto bei Revolut zu eröffnen. Was funktioniert richtig gut – und was kann schon nach einer Woche nerven? Wir gehen auf die Vor- und Nachteile ein und beantworten die Frage, die vielen durch den Kopf geht: Ist Revolut überhaupt eine Bank? Denn klar – Werbung ist das eine, Gesetze das andere, und der Alltag manchmal etwas ganz anderes.

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Ist die BLIK-Zahlung sicher?
BLIK hat sich in Polen wie ein Sommersturm in den Alltag geschlichen – heftig, schnell, aber angenehm. Vor ein paar Jahren musste man an der Ladenkasse noch mühsam den Geldbeutel suchen, darin wie ein Archäologe nach der Karte graben, sie dem Verkäufer reichen, PIN eintippen … langweilig. Und heute? App öffnen, „BLIK“ antippen, sechsstelligen Code eingeben, bestätigen – fertig. Klick – bezahlt.
Keine Karte dabei? Kein Problem. Kein Bargeld? Auch egal. Man braucht nicht einmal mehr einen Geldbeutel. Ein Smartphone mit Banking-App reicht völlig aus. Fast wie Magie. Man fragt sich, wie viele Menschen, würde man sie 20 Jahre zurückschicken, erstmal große Schwierigkeiten hätten, ihren Alltag zu bewältigen?
Weiterlesen: Ist BLIK-Zahlung sicher? – Mobiles Bezahlen in Polen einfach erklärt