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Cross-Selling

Cross-Selling und Up-Selling

 

Du kaufst ein neues Smartphone, und der Verkäufer fragt, ob er gleich eine Hülle und eine Schutzfolie hinzufügen soll. Du eröffnest eine neue Bankkarte, und der Berater erwähnt direkt eine attraktive Reiseversicherung. Genau das ist Cross-Selling – eine der wirkungsvollsten Methoden, um den Umsatz zu steigern und dem Kunden gleichzeitig etwas anzubieten, das wirklich sinnvoll ist.

Unternehmen setzen Cross-Selling fast überall ein – vom Supermarkt um die Ecke bis zu großen E-Commerce-Plattformen. Und das ganz ohne aufdringliche Methoden. Richtig umgesetzt ist Cross-Selling dezent, hilfreich und wirkt ganz natürlich. Wenn man schon etwas kauft, warum dann nicht gleich das passende Zubehör mitnehmen?

 

Cross-Selling in Kürze

  • Cross-Selling bedeutet, dem Kunden ein ergänzendes Produkt oder eine Zusatzleistung anzubieten, die den Hauptkauf sinnvoll erweitert und den Warenwert erhöht.
  • Up-Selling bedeutet, den Kunden zu einem hochwertigeren oder teureren Produkt zu bewegen – nicht „etwas dazukaufen“, sondern „eine bessere Version wählen“.
  • In Branchen wie Bankwesen, Versicherungen und E-Commerce ist Cross-Selling fester Bestandteil der Verkaufsstrategie – gestützt auf Datenanalyse und Kundenverhalten.
  • Beispiele: Smartphone + Hülle, Girokonto + Reiseversicherung, Hauptdienstleistung + passendes Zusatzangebot im Onlineshop.
  • Häufige Fehler: zu aufdringliche Vorschläge, unpassende Angebote, zu viele Optionen gleichzeitig, fehlende Begründung, ignorierte Kundendaten.
  • Gutes Cross-Selling wird als Unterstützung wahrgenommen, nicht als Druck.
  • Schlechtes Cross-Selling hingegen kann dem Markenimage schaden und das Vertrauen der Kunden verringern.

 

Was bedeutet Cross-Selling?

Einfach gesagt, bedeutet Cross-Selling, dem Kunden ein Produkt oder eine Dienstleistung anzubieten, die den ursprünglichen Kauf sinnvoll ergänzt. Wichtig ist, dass das Zusatzangebot einen Bezug zum Hauptprodukt hat.

Ein Beispiel: Du kaufst einen Laptop – das System empfiehlt dir eine Tasche oder eine Maus. Du buchst eine Reise – es folgt ein Vorschlag für eine Reiseversicherung. Das Ziel ist klar: den Warenkorbwert zu erhöhen und gleichzeitig die Zufriedenheit des Käufers zu steigern.

Cross-Selling ist keine Strategie nur für große Marken. Auch kleine Geschäfte, Friseursalons, Kosmetikstudios oder Werkstätten nutzen sie erfolgreich. Manchmal reicht ein Satz wie: „Möchten Sie auch das passende Pflegemittel dazu?“ – einfach, aber effektiv.

Wichtig dabei: Cross-Selling bedeutet nicht, dem Kunden etwas aufzudrängen. Erfolgreich ist es nur dann, wenn das Angebot wirklich passt. Wenn die Empfehlung sinnvoll ist, hat der Kunde das Gefühl, dass jemand mitgedacht hat – nicht, dass ihm etwas verkauft werden soll.

Unternehmen analysieren heute Kaufhistorien, Transaktionsdaten und das Verhalten im Onlineshop. So erkennen sie, wann und was sie vorschlagen können. Wer einen Drucker kauft, bekommt keine Küchenmaschine angeboten, sondern Tinte oder Papier.

Genau darin liegt die Stärke von Cross-Selling: Komfort und Intuition zu verbinden. Der Verkäufer gibt den passenden Hinweis – und für den Kunden fühlt sich das wie ein natürlicher Teil des Einkaufs an.

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Up-Selling – was bedeutet das?

Wenn Cross-Selling zusätzliche Produkte anbietet, geht es beim Up-Selling darum, den Kunden zu einem hochwertigeren oder besseren Modell dessen zu bewegen, was er bereits ausgewählt hat. Kurz gesagt: nicht „nimm noch etwas dazu“, sondern „nimm die bessere Variante“. Der Unterschied scheint klein, ist in der Praxis aber entscheidend.

Stell dir vor, du schaust dir im Geschäft ein Smartphone für etwa 330 Euro an. Der Verkäufer zeigt dir ein Modell für 390 Euro und erklärt, dass es eine bessere Kamera, mehr Speicherplatz und einen Akku hat, der zwei Tage hält. Genau in diesem Moment setzt der Up-Selling-Effekt ein – du beginnst, über den Mehrwert nachzudenken und erwägst den Aufpreis.

Unternehmen nutzen diese Strategie täglich – oft ohne dass du es bewusst bemerkst:

  • In Restaurants, wenn der Kellner eine größere Portion oder ein Dessert „für nur ein paar Euro mehr“ anbietet.
  • Bei Fluggesellschaften, wenn das System eine Aufwertung in die Premiumklasse vorschlägt.
  • In Streamingdiensten, wo die „Pro“-Version mehr Filme oder eine bessere Bildqualität bietet.

Up-Selling funktioniert, weil es auf einem einfachen Prinzip beruht: Menschen möchten das Gefühl haben, eine klügere Entscheidung zu treffen. Wenn der Aufpreis spürbare Vorteile bringt – besseren Komfort, höhere Leistung oder längere Haltbarkeit – fällt die Entscheidung leichter.

Der Unterschied zwischen den beiden Methoden lässt sich so zusammenfassen:

  • Cross-Selling bedeutet: „Kauf etwas zusätzlich.“
  • Up-Selling bedeutet: „Wähle die bessere Version desselben Produkts.“

Beide Strategien werden oft kombiniert. Zuerst zeigt der Verkäufer die teurere Variante (Up-Selling). Wenn der Kunde beim günstigeren Produkt bleibt, folgt ein ergänzendes Angebot (Cross-Selling). So steigt die Chance, den gesamten Umsatz zu erhöhen.

Ein erfolgreiches Up-Selling basiert nicht auf Druck oder Manipulation, sondern auf echten Vorteilen und dem Ziel, dem Kunden bei einer bewussteren Entscheidung zu helfen. Wenn das Produkt tatsächlich besser ist und der Verkäufer dies überzeugend, aber ohne Zwang vermittelt – profitieren beide Seiten.

 

Cross-Selling im Bankwesen, in der Versicherungsbranche und im E-Commerce

Cross-Selling ist längst nicht nur etwas für Geschäfte oder Restaurants. Banken, Versicherungen und E-Commerce-Plattformen nutzen diese Strategie seit Jahren – und das mit großem Erfolg. In diesen Bereichen ist Cross-Selling kein Zusatz, sondern fester Bestandteil des gesamten Geschäftsmodells.

Im Bankwesen begegnet man Cross-Selling auf Schritt und Tritt:

  • Du eröffnest ein Girokonto, und der Berater bietet dir gleich eine Kreditkarte an.
  • Du nimmst eine Baufinanzierung auf – und bekommst das Angebot einer Lebensversicherung.
  • Du legst Geld auf einem Festgeldkonto an – das System empfiehlt dir zusätzlich ein Sparkonto mit höherem Zinssatz.

Das ist kein Zufall. Banken verfügen über riesige Datenmengen und können das Verhalten ihrer Kunden präzise analysieren. So wissen sie genau, welches Produkt sie zu welchem Zeitpunkt vorschlagen sollten, um die Abschlusswahrscheinlichkeit zu erhöhen.

In der Versicherungsbranche funktioniert es ähnlich:

  • Du schließt eine Kfz-Haftpflichtversicherung ab – sofort folgt der Vorschlag für Teil- oder Vollkasko, Unfall- oder Pannenhilfe.
  • Du versicherst deine Wohnung – und bekommst den Hinweis auf eine Zusatzversicherung für Elektronikgeräte oder einen erweiterten Schutz bei Wasserschäden.

Diese Art der Beratung steigert nicht nur den Umsatz, sondern vermittelt auch das Gefühl einer umfassenden Betreuung. Der Kunde verlässt das Büro mit dem Eindruck, alles Wichtige an einem Ort geregelt zu haben.

Im E-Commerce gehört Cross-Selling mittlerweile zum Alltag.

Schon beim Besuch großer Onlineshops wie Amazon oder Zalando erscheinen Empfehlungen wie „Kunden kauften auch“ oder „Das könnte dir gefallen“. Jede Interaktion – Klick, Suche oder Warenkorbanzeige – erzeugt neue Vorschläge.

Deshalb siehst du nach dem Kauf von Schuhen passende Imprägniermittel, Schnürsenkel oder Sporttaschen. Der Algorithmus analysiert Millionen von Datenpunkten und erkennt Muster, um zu prognostizieren, was du wahrscheinlich als Nächstes brauchst.

Manche Shops gehen noch einen Schritt weiter und bieten vorkonfigurierte Bundles an, etwa: Laptop + Tasche + Maus + Mauspad. Für den Kunden ist das bequem – alles an einem Ort, ohne langes Suchen. Für den Verkäufer ist es eine einfache Möglichkeit, den durchschnittlichen Bestellwert zu erhöhen.

Entscheidend ist jedoch, dass das Angebot stimmig und relevant bleibt. Wenn das System etwas völlig Unpassendes empfiehlt, verliert der Kunde das Vertrauen. Wenn der Vorschlag aber genau ins Schwarze trifft – steigt die Zufriedenheit, die Markenbindung wird stärker und der Umsatz wächst ganz von selbst.

Cross-Selling

 

Cross-Selling – Beispiele aus der Praxis

Am besten versteht man Cross-Selling, wenn man sieht, wie es im Alltag funktioniert. Beispiele zeigen, wie vielfältig diese Strategie sein kann – von einfachen Empfehlungen bis hin zu datenbasierten, automatisierten Vorschlägen.

Fangen wir mit etwas Alltäglichem an: Supermärkte. Wenn du eine Packung Pasta in den Wagen legst, steht gleich daneben eine fertige Tomatensoße. Kaufst du Chips, findest du direkt daneben ein passendes Getränk. Das ist klassisches Cross-Selling, das auf psychologischen Verknüpfungen beruht – „Wenn ich das eine nehme, passt das andere perfekt dazu.“

Modegeschäfte arbeiten ähnlich. Du siehst eine Schaufensterpuppe mit einer Jacke – darunter liegen Pullover, Jeans und passende Schuhe. Das ist kein Zufall, sondern gezielte Inspiration. Verkäuferinnen und Verkäufer ergänzen das oft mit einem Satz wie: „Dieser Schal passt wunderbar zur Jacke – momentan sogar im Angebot.“ Und ehe du dich versiehst, ist das komplette Outfit im Warenkorb.

Im Technikbereich wird Cross-Selling noch präziser eingesetzt. Elektronikmärkte schlagen beim Kauf eines Fernsehers HDMI-Kabel, Wandhalterungen oder Garantieverlängerungen vor. Kaufst du ein Notebook, bekommst du kurz darauf per E-Mail Vorschläge für eine Tasche oder eine Maus. Das ist kein Zufall – das System wertet tausende Kaufvorgänge aus und weiß genau, welche Produkte häufig zusammen gekauft werden.

Auch Kosmetikmarken nutzen Cross-Selling sehr effektiv. Bestellst du eine Gesichtscreme, erscheint im Warenkorb ein Hinweis wie: „Kaufe das passende Serum dazu und spare 10 %.“ Das nutzt den Impulskaufmoment – wer ohnehin gerade bezahlt, empfindet das Zusatzprodukt nicht als neue Ausgabe, sondern als sinnvolle Ergänzung.

In der Dienstleistungsbranche sieht es ähnlich aus. Der Friseur empfiehlt nach dem Schneiden eine pflegende Maske. Die Werkstatt bietet beim Ölwechsel gleich den Austausch des Innenraumfilters an. Personal Trainer ergänzen Trainingspakete um Ernährungspläne. Immer nach demselben Prinzip: „Wenn du schon eines nutzt, ergänzt das zweite das Ergebnis perfekt.“

Ein weiteres klassisches Beispiel kommt aus der Reisebranche. Du buchst ein Hotel, und das System fragt, ob du auch den Flughafentransfer hinzufügen möchtest. Beim Kauf eines Flugtickets erscheint das Angebot für einen Mietwagen. Fluggesellschaften und Reiseportale steigern so ihren Umsatz, ohne neue Kunden gewinnen zu müssen.

Auch im Bank- und Versicherungswesen funktioniert Cross-Selling hervorragend. Wer einen Kredit abschließt, bekommt häufig zusätzlich eine Kreditkarte, eine Versicherung oder ein Sparkonto angeboten. Dadurch entsteht eine langfristige Kundenbindung und höhere Nutzung verschiedener Produkte einer Marke.

All diese Beispiele haben eines gemeinsam: Relevanz. Erfolgreiches Cross-Selling basiert auf sinnvollen, passenden Angeboten. Wenn die Empfehlung logisch und hilfreich ist, empfinden Kundinnen und Kunden sie als Unterstützung – nicht als Versuch, etwas aufzuzwingen. Deshalb investieren erfolgreiche Unternehmen in Empfehlungssysteme und Datenanalysen, damit jedes Angebot zum richtigen Zeitpunkt erscheint und die tatsächlichen Bedürfnisse der Kundschaft trifft.

 

Die häufigsten Fehler beim Cross-Selling

Cross-Selling klingt einfach – man bietet etwas Zusätzliches an und steigert so den Umsatz. In der Praxis machen jedoch viele Unternehmen entscheidende Fehler. Statt einer natürlichen Empfehlung entsteht Verwirrung, und der Kunde hat das Gefühl, dass ihm etwas aufgedrängt wird. Welche Fehler treten am häufigsten auf?

Zu aufdringliche Angebote

Der größte Fehler. Wenn ein Kunde während eines Gesprächs zum dritten Mal hört „Vielleicht auch das? Oder lieber jenes?“, verliert er schnell die Geduld. Cross-Selling funktioniert nur, wenn es dezent und gezielt ist. Eine passende Empfehlung genügt – fünf nacheinander wirken übertrieben. Je aufdringlicher die Methode, desto schneller schwindet das Vertrauen in die Marke.

Fehlende Relevanz

Wenn jemand ein Citybike kauft, sollte man ihm keinen Rennradhelm für 100 € anbieten. Gutes Cross-Selling basiert auf Kontext und Bedarf. Wenn das Zusatzangebot nicht zum Hauptprodukt passt, verliert die Empfehlung ihren Wert. Statt Zufriedenheit entsteht das Gefühl, dass der Verkäufer nicht zuhört.

Zu viele Optionen gleichzeitig

Einige Verkäufer oder Onlineshops zeigen Listen mit zehn oder mehr Vorschlägen „die dir gefallen könnten“. Das überfordert. Zu viel Auswahl führt häufig dazu, dass der Kunde gar nichts auswählt. Besser ist, ein oder zwei gezielte Vorschläge zu machen, die klar zum ursprünglichen Kauf passen.

Kein Kontext und keine Begründung

Ein Angebot allein reicht nicht. Kundinnen und Kunden wollen wissen, warum sie etwas zusätzlich kaufen sollten. Ein Satz wie „Diese Tasche schützt deinen Laptop optimal vor Kratzern“ wirkt überzeugender als ein schlichtes „Ich empfehle auch eine Tasche“. Eine Begründung schafft Sinn – keine Drucksituation.

Ignorierte Kundendaten

Im E-Commerce ist ein häufiger Fehler, dass Shops die Kaufhistorie oder das Verhalten nicht auswerten. Wenn alle dieselben Vorschläge sehen, fühlt sich niemand persönlich angesprochen. Gute Empfehlungssysteme analysieren Vorlieben. Wer regelmäßig nachhaltige Produkte kauft, sollte entsprechende Vorschläge bekommen – nicht irgendein beliebiges Gadget.

Keine Tests und fehlende Erfolgskontrolle

Viele Unternehmen setzen Cross-Selling „nach Gefühl“ um und überprüfen nicht, was tatsächlich funktioniert. Es lohnt sich, Daten zu messen: Wie viele Kundinnen und Kunden klicken auf den Vorschlag? Wie viele legen das Produkt in den Warenkorb? Wie viele kaufen tatsächlich? Ohne diese Analyse bleibt Optimierung Zufall.

Unlogische Produktkombinationen

Manche Firmen erstellen Bundles, die keinen Sinn ergeben – etwa eine Haarbürste mit einem Industriesauger. Kundinnen und Kunden merken sofort, dass das willkürlich ist. Cross-Selling sollte logisch und nachvollziehbar sein. Nur dann wirkt es authentisch und überzeugend.

Fehlende Schulung der Mitarbeitenden

Im stationären Handel zählt der richtige Moment. Viele Verkäuferinnen und Verkäufer wissen nicht, wann oder wie sie ein Zusatzprodukt anbieten sollten. Gut geschulte Mitarbeitende erkennen, wann ein Kunde offen für eine Empfehlung ist – und wann nicht. Das ist der Unterschied zwischen erfolgreichem Cross-Selling und einer gescheiterten Verkaufschance.

Effektives Cross-Selling ist also eine Balance zwischen Zurückhaltung und Relevanz. Zu wenig – und die Chance bleibt ungenutzt. Zu viel – und das Vertrauen ist verloren. Richtig eingesetzt wird es zu einem Werkzeug, das Mehrwert schafft, anstatt Druck auszuüben.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was ist Cross-Selling?
Cross-Selling ist eine Verkaufstechnik, bei der Kundinnen und Kunden ein ergänzendes Produkt oder eine passende Dienstleistung zu dem angeboten wird, was sie bereits gekauft haben oder kaufen möchten.

Worin liegt der Unterschied zwischen Up-Selling und Cross-Selling?
Beim Up-Selling wird der Kunde dazu bewegt, eine hochwertigere oder teurere Variante zu wählen, während Cross-Selling zusätzliche, passende Produkte empfiehlt.

In welchen Branchen wird Cross-Selling häufig eingesetzt?
Vor allem im Bankwesen, in der Versicherungsbranche und im E-Commerce, aber auch im stationären Handel, in Dienstleistungssektoren und in der Technologie.

Welche Fehler machen Unternehmen beim Cross-Selling am häufigsten?
Zu aufdringliche oder unpassende Angebote, zu viele Vorschläge auf einmal und fehlende Begründungen führen oft dazu, dass Kundinnen und Kunden genervt reagieren.

Kann Cross-Selling die Kundenbeziehung verbessern?
Ja – wenn das Angebot wirklich passt und einen Mehrwert bietet, stärkt es das Vertrauen und die Bindung zwischen Unternehmen und Kunde.

Ist jedes Zusatzangebot automatisch Cross-Selling?
Nein – nur, wenn das Angebot logisch mit dem Hauptprodukt verbunden ist und für den Kunden tatsächlich sinnvoll erscheint.

Kann man Up-Selling und Cross-Selling gleichzeitig einsetzen?
Ja – oft wird zuerst die teurere Variante vorgestellt (Up-Selling) und anschließend ein ergänzendes Produkt angeboten (Cross-Selling).

 

Quellen

https://www.bigcommerce.com/articles/ecommerce/upselling-and-cross-selling/
https://mailchimp.com/resources/cross-sell-vs-upsell/

 

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