Inhalt
- Wie spart man Geld – zwischen Traurigkeit und Freude
- Extreme Spartipps – auf lustige und traurige Weise
- Tee aus der Tonne
- Licht? Nein danke!
- Heizung? Katze reicht
- Gratis ist die neue Diät
- Leitungswasser? Es geht noch besser!
- Alles für einen Euro
- Auto? Wozu, ich hab Beine!
- Minimalismus auf Expertenniveau
- Kinder und Sparen – die Schule des Lebens
- Zahnpasta? Ausquetschen bis zum letzten Tropfen
- Reisen? Per Anhalter oder zu Fuß
- Brote aus Luft
- Toilettenpapier – wertvoll wie Gold
- Fernseher? Wir starren die Wand an
- Kühlschrank? Balkon reicht
- Telefon? Batterie hält ein Leben lang
- Restaurant? Was ist das?
- Eigener Garten – der Schatz des Sparers
- Toilettenwasser? Die Natur hilft
- Waschen? Nur auf natürliche Weise
- Friseur? Spiegel und Schere
- Besteck? Hände tun’s auch
- Blumen? Kunstblumen aus zweiter Hand
- Seife? Bis zum letzten Krümel
- Brille? Klebeband hilft immer
- Einweggeschirr... für den Dauereinsatz
- Gratisproben – das Luxuspaket
- Strom? Gibt’s kostenlos bei Freunden
- Partys? Lade dich selbst ein
- Einkaufen? Nur mit der Nicht-Kaufen-Liste
- Extremes Sparen – zwischen Lachen und Tränen
- Lust auf mehr? Unsere anderen Artikel könnten Dich auch interessieren:
Wie spart man Geld – zwischen Traurigkeit und Freude
Sparen ist oft keine freiwillige Entscheidung, sondern eine traurige Notwendigkeit. Viele Menschen können sich ihre Träume nicht erfüllen, sondern müssen jeden Cent umdrehen, überlegen und nach Wegen suchen, um irgendwie bis zum Monatsende durchzuhalten. Es ist traurig, dass so viele Menschen auf kleine Freuden verzichten müssen, weil ihr Geldbeutel leer ist.
Doch in dieser Welt des Sparens, in der jeder Cent zählt, lohnt es sich, auch mal durchzuatmen. Und zu lächeln. Denn manchmal ist es besser, über die eigenen Sorgen zu lachen, als sich ständig den Kopf zu zerbrechen.
Deshalb gibt es diesen Text. Nicht, um sich über jemanden lustig zu machen, sondern um ein wenig Humor in die alltäglichen Sorgen zu bringen. Denn manchmal ist Lachen das beste Mittel gegen Probleme. Wenn sich jemand dadurch weniger allein fühlt in diesem "Extremsport Sparen", dann ist das ein kleiner Sieg.
Am Ende lohnt es sich, selbst in den schwierigsten Situationen etwas zu finden, das uns aufmuntert. Brechen wir die Grenzen der Logik und Vernunft, um zu sehen, wie weit man gehen kann, um "ein paar Euro mehr" zu haben.
Bereit für eine kleine Reise in die Welt des absurden Sparens? Dann los geht’s!
Extreme Spartipps – auf lustige und traurige Weise
Tee aus der Tonne
Lustig: Willkommen in der Welt des Mehrweg-Tees! Ein Teebeutel – Freude für die ganze Woche. Heute Earl Grey, morgen nur noch „grau“, und am Freitag? Nur noch Wasser mit einem Hauch Hoffnung auf Geschmack. Die echten Sparfüchse erhitzen ihr Wasser nur auf 90 Grad – kochendes Wasser braucht Strom, und das wäre schon zu viel.
Traurig: „Ich habe mal Tee aus dem Mülleimer gesucht“, erzählt Johannes, ein Fan von Budgetkürzungen. „Der war nur ein bisschen benutzt. Die Leute schmeißen wahre Schätze weg.“ So wird Tee zu einem Getränk mit einer längeren Geschichte als mancher Jahrgangswein.
Licht? Nein danke!
Lustig: Licht zu Hause? Überflüssig. Eine LED-Lampe für 0,01 € pro Stunde? Übertriebener Luxus! Wahre Sparer kehren zu den Wurzeln zurück – sie leben wie mittelalterliche Mönche. Die Regel: Sonnenaufgang – aufstehen, Sonnenuntergang – schlafen.
Traurig: „Ich habe vergessen, wie mein Mann aussieht“, lacht Katharina. „Abends sitzen wir im Dunkeln und ich höre nur seine Stimme.“ Dunkelheit ist der neue Romantiker.
Heizung? Katze reicht
Lustig: Der Winter kommt? Kein Problem! Einfach die Katze umarmen. Die Katze erzeugt Wärme, verbraucht keinen Strom und schnurrt dazu. Für Fortgeschrittene: Einen Hund adoptieren. Je größer, desto mehr Wärme. Aber Vorsicht: Hunde sind auch nicht gratis.
Traurig: „Ich kam mal nach Hause und sah, wie mein Mann auf dem Sofa saß, die Katze unter dem Pullover wie eine Heizung eingewickelt“, erzählt Anna. „Er meinte, die Katze heizt umsonst – warum also zahlen?“ Extremsparen macht selbst Haustiere zu Heizkörpern.
Gratis ist die neue Diät
Lustig: Hunger? Ab auf den Markt kurz vor Ladenschluss. Ein paar traurige Tomaten, eine angefaulte Zwiebel und eine Banane als Geschenk. Für die echten Profis: Probierstände im Supermarkt. Zwei Runden durch den Laden und das Abendessen ist fertig. „Darf ich noch ein Stückchen? Ach, danke!“
Traurig: „Ich habe eine Woche lang nur Würstchen gegessen, die ich bei einer Verkostung bekommen habe“, sagt Markus. „30 € gespart. Würde ich wieder machen? Weiß nicht...“
Leitungswasser? Es geht noch besser!
Lustig: Wer sagt, dass man für Wasser bezahlen muss? Der neue Trend: Regenwasser sammeln. Eimer auf den Balkon stellen, warten und voilà – Wasser „direkt aus der Natur“. Die ganz Harten waschen sich sogar in Pfützen. „Wenn der Hund das kann, kann ich das auch!“
Traurig: „Ich wasche nur, wenn es wirklich sein muss. Kleidung ist zum Tragen da, nicht zum Waschen“, sagt Dieter. Sein T-Shirt hat mehr Geschichten als manch ein Museumsstück.
Alles für einen Euro
Lustig: Extreme Sparer haben ihr Paradies – Second-Hand-Läden, Flohmärkte, Basare. Billiger geht’s nicht. Ein Pullover für einen Euro? Nehme ich zwei! Auch wenn einer ein Loch so groß wie der Bodensee hat. Kreativität kennt keine Grenzen.
Traurig: „Ich habe einen Mantel für ein paar Cent gekauft, aber er roch wie Omas Schrank aus den 60ern. Einen Monat gelüftet, hat nichts gebracht“, klagt Monika.
Auto? Wozu, ich hab Beine!
Lustig: Auto ist Luxus, Benzin eine Katastrophe – also her mit dem Fahrrad! Winter? Egal. Mütze, Handschuhe, drei Pullover – und los geht’s. Bonus: keine Staus und Immunsystem gestärkt.
Traurig: „Einmal bin ich bei -15 Grad mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren“, erzählt Bernd. „Nach der Hälfte der Strecke war der Lenker eingefroren. Ich bin umgedreht und als Schneemann nach Hause gekommen.“
Minimalismus auf Expertenniveau
Lustig: Die Wohnung ist zu teuer? Weg mit allem! Ein Matratze, ein Stuhl, ein Becher – das reicht. Im Geiste des Minimalismus ist alles überflüssig. Extreme Sparer meinen sogar, Fenster seien ein Luxus. „Ich decke sie mit Pappe ab – kostenlos aus dem Elektrogeschäft!“
Traurig: „Einmal hat ein Bekannter von mir sogar die Haustür verkauft“, erinnert sich Markus. „Er sagte, er brauche sie nicht, weil ihn sowieso niemand besucht.“ Das ist kein Sparen mehr – das ist ein Lebensstil.
Kinder und Sparen – die Schule des Lebens
Lustig: „Mama, kaufst du mir ein Spielzeug?“ – „Bau dir eins aus Pappe!“ Extreme Eltern wissen, wie man Kreativität lehrt. Statt Eis in der Stadt – Eiswürfel aus dem Gefrierfach. Geschmack neutral, aber schön kühl.
Traurig: „Mein Vater hat mir mal einen Ball aus Zeitungspapier und Klebeband gemacht“, erzählt Jakob. „Ich habe damit ein Jahr lang gespielt. Keine Ahnung, wie er nicht auseinandergefallen ist. Aber Geld gespart hat er.“
Zahnpasta? Ausquetschen bis zum letzten Tropfen
Lustig: Zahnpastatube leer? Gibt’s nicht! Extreme Sparer quetschen wie Profis: rollen, aufschneiden, mit dem Löffel schaben. Wenn du denkst, da ist nichts mehr drin – Überraschung! Die Hälfte ist noch übrig.
Traurig: „In meiner Kindheit hat Mama uns gezwungen, die Zahnpasta bis zum letzten Tropfen rauszuholen“, erinnert sich Sophia. „Einmal habe ich Papa mit der Schere erwischt – er hat die Tube aufgeschnitten, und wir haben noch eine Woche Zähne geputzt.“
Reisen? Per Anhalter oder zu Fuß
Lustig: Du willst die Welt entdecken? Trampen ist die Wahl für Sparfüchse! Etwas Geduld, ein Lächeln – und los geht’s. Als Bonus: neue Leute, Abenteuer, Geschichten. Für die ganz Harten: Wanderungen. „500 Kilometer? Pfff, perfekt für ein Wochenende.“
Traurig: „Ich konnte mir kein Busticket leisten, also bin ich zu Fuß zu meiner Tante gegangen“, erzählt Thomas. „Drei Tage zu Fuß – aber ich habe 20 Euro gespart und 3 Kilo abgenommen.“ Diese Reise des Lebens kann aber ziemlich anstrengend sein.
Brote aus Luft
Lustig: Brot ist die Grundlage, aber Belag? Wer braucht den schon! Extreme Sparer haben das „Luftbrot“ erfunden. Zwei Brotscheiben – und sonst nichts. Keine zusätzlichen Kalorien, minimaler Preis. Fast schon Luxus – man kann sich sogar ein „Brot mit Aussicht“ machen.
Traurig: „Ich habe mal eine Woche lang trockenes Brot gegessen“, erzählt Adam. „Ich habe mir eingeredet, es sei eine Detox-Diät. Minimalismus liegt ja im Trend.“ Manchmal schmeckt Sparsamkeit bitter.

Toilettenpapier – wertvoll wie Gold
Lustig: Toilettenpapier ist in einem sparsamen Haushalt Luxus. Man benutzt es sparsam, zählt jedes Blatt wie einen Schatz. Kreative Sparer greifen zu Werbeprospekten. Nicht besonders weich, aber dafür bunt.
Traurig: „Ich erinnere mich, wie meine Eltern mich gezwungen haben, statt Toilettenpapier Zeitung zu benutzen“, sagt Barbara. „Sollte billiger sein. Aber das Papier war nicht so weich, wie sie behauptet haben.“
Fernseher? Wir starren die Wand an
Lustig: Wozu für Strom bezahlen, wenn man auch Fantasie hat? Ein Fernseher ist überflüssig. Extreme Sparer organisieren „Wandguck-Abende“. Gute Laune und etwas Vorstellungskraft reichen aus. „Und jetzt die Nachrichten! Hallo, Fantasie!“
Traurig: „Mein Vater hat den Fernseher abgeschafft, weil er zu viel Strom gefressen hat“, erinnert sich Jens. „Abends saßen wir in der Stille, jeder starrte in seine Gedanken. Das war unsere neue Familiensendung.“
Kühlschrank? Balkon reicht
Lustig: Wozu Strom zahlen, wenn die Natur einen kostenlosen Kühlschrank bietet? Extreme Sparer stellen ihr Essen im Winter auf den Balkon. Milch? Da. Eier? Auch. Ganzes Mittagessen? Kein Problem! Bonus: Essen griffbereit – es sei denn, der Nachbar kommt mit einer Krähe vorbei.
Traurig: „Ich habe mal vergessen, dass ich die Suppe auf dem Fensterbrett gelassen habe“, erzählt Damian. „Am Morgen haben sich die Katzen aus der Nachbarschaft schon bedient. Aber ich musste keinen Strom zahlen – naja, fast.“
Telefon? Batterie hält ein Leben lang
Lustig: Handy auf 100 % laden? Nicht für Sparer! Immer nur halb aufladen – „Strom sparen ist das A und O“. Und wenn der Akku leer ist? Ein Zeichen vom Universum – Zeit für eine digitale Pause.
Traurig: „Einmal habe ich versucht, mein Handy mit einem Fahrraddynamo aufzuladen“, erzählt Markus. „Ich bin eine halbe Stadt abgefahren – 3 % geladen. Wenigstens habe ich Kalorien verbrannt.“
Restaurant? Was ist das?
Lustig: Restaurantbesuche sind wie ein Urlaub auf den Malediven – unbezahlbar für Sparer. Stattdessen: Hausküche deluxe. Suppe aus gestrigen Resten, Sandwiches mit allem, was der Kühlschrank hergibt, und zum Nachtisch... Luft mit Streuseln. Gourmet auf höchstem Niveau!
Traurig: „Wir waren einmal im Restaurant, haben aber nur Wasser mit Zitrone bestellt“, erzählt Eva. „Wir taten eine Stunde lang so, als würden wir auf Freunde warten. Am Ende gingen wir hungrig wieder.“
Eigener Garten – der Schatz des Sparers
Lustig: Günstiges Gemüse? Einfach selbst anbauen! Extreme Sparer züchten alles – von Tomaten bis Zwiebeln – sogar auf dem Fensterbrett. Hardcore-Version: Kartoffeln in alten Zuckersäcken.
Traurig: „Ich habe mal Salat auf dem Balkon gezogen“, sagt Adam. „Es wuchs eine Pflanze. Aber bevor ich sie ernten konnte, haben die Tauben zugeschlagen.“

Toilettenwasser? Die Natur hilft
Lustig: Extremes Sparen zieht ins Badezimmer ein. Statt jedes Mal zu spülen: „Wenn’s gelb ist – warten, wenn’s braun ist – spülen.“ Natur pur: Regenwasser für die Spülung.
Traurig: „Wir haben mal das Wasser aus der Waschmaschine gesammelt, um die Toilette zu spülen“, sagt Thomas. „Meine Frau meinte, das sei zu viel. Aber die Rechnung war niedriger.“
Waschen? Nur auf natürliche Weise
Lustig: Waschmaschine? Strom- und Wasserfresser! Extreme Sparer schwören auf Handwäsche – am besten in der Badewanne, mit Kernseife. Für volle Öko-Punkte: Wäsche im Regen aufhängen – Spülen inklusive!
Traurig: „Einmal wollte ich Hemden im Fluss waschen“, erinnert sich Paul. „Ich habe es geschafft, aber bevor sie trockneten, hatten die Fische Löcher reingepickt. Wenigstens kein Stromverbrauch.“
Friseur? Spiegel und Schere
Lustig: 50 € für einen Haarschnitt? Nein danke! Spiegel, Schere und Mut – das reicht. Ergebnis? Der DIY-Look, mit dem Extra-Kick: „Wie viel abschneiden, ohne zu weinen?“ Die Profis gehen noch weiter: Haarschneider auf null – und fertig!
Traurig: „Meine Frau hat mir mal mit Küchenschere die Haare geschnitten“, erzählt Christoph. „Es sah so schlimm aus, dass ich zwei Wochen lang Mütze getragen habe – sogar zu Hause.“
Besteck? Hände tun’s auch
Lustig: Abwasch ist Zeit- und Wasserverschwendung. Extreme Sparer wissen: Besteck ist überbewertet. Suppe? Direkt aus der Schüssel. Sandwich? Ab in die Hand. Gästebewirtung? Jeder bringt seinen eigenen Löffel mit.
Traurig: „Einen Monat lang hatten wir keinen Abwaschlappen“, erinnert sich Anton. „Irgendwann dachte ich: Besteck? Überflüssig. Wir aßen alles mit den Händen – sogar Spaghetti. Nur die Suppe war etwas schwierig.“
Blumen? Kunstblumen aus zweiter Hand
Lustig: Ein schönes Zuhause voller Blumen? Extreme Sparer gehen den einfachen Weg – Kunstblumen vom Flohmarkt oder aus alten Hochzeitsdeko von der Tante. Blühen das ganze Jahr, kein Gießen nötig!
Traurig: „Einmal habe ich Blumen vom Friedhof mitgenommen“, erzählt Magdalena. „Die sahen noch ganz frisch aus. Mama meinte, ich bin zu weit gegangen. Sie hatte recht.“
Seife? Bis zum letzten Krümel
Lustig: Seife alle? Nicht wegwerfen! Sparer sammeln Seifenreste und kleben sie zusammen – ein buntes Mosaik aus Lavendel, Zitrone und... was auch immer. Profi-Tipp: Reste in Wasser auflösen – DIY-Flüssigseife!
Traurig: „Ich sammle immer die Seifenreste“, sagt Ella. „Einmal haben Gäste gefragt, warum wir in der Badewanne einen Betonklotz haben. Tja, Sparen hat seine Schattenseiten.“
Brille? Klebeband hilft immer
Lustig: Brille kaputt? Kein Problem – extreme Sparer setzen auf Klebeband oder Draht. Ein Design wie aus den 80ern, aber Hauptsache, man sieht noch was. Und wenn nicht? Einfach noch etwas mehr Tape drauf – Sehstärke gratis!
Traurig: „Ich habe meine Brille drei Jahre lang geklebt“, erzählt Markus. „Das Klebeband war schon so dick, dass ich die halbe Sicht verdeckt hatte. Neue Brille? Nein, danke. Das nenne ich Durchhaltevermögen.“
Einweggeschirr... für den Dauereinsatz
Lustig: Einwegteller und Besteck? Wer sagt, dass „einmal“ wirklich „einmal“ heißt? Sparer spülen sie vorsichtig ab und benutzen sie, bis sie auseinanderfallen. So ein Plastikteller hat mehr Geschichte als Omas Porzellan.
Traurig: „Wir haben mal eine Woche lang die gleichen Plastikgabeln benutzt“, erinnert sich Thomas. „Am Ende war der Gabelstiel so gebogen, dass er wie ein Fragezeichen aussah. Aber er hat gehalten!“
Gratisproben – das Luxuspaket
Lustig: Wozu Geld für Kosmetik ausgeben, wenn es Proben gibt? Für Sparer sind sie ein Schatz: Gesichtscreme, Shampoo, Parfüm – alles in Mini. Einen Monat sammeln und schon hast du dein eigenes Spa. Für Profis: „Ich melde mich für Konferenzen an – Gratis-Kulis und Notizblöcke? Immer her damit!“
Traurig: „Ich habe mir ein halbes Jahr lang mit Shampoo-Proben die Haare gewaschen“, gesteht Barbara. „Die Vorräte habe ich aus Apotheken und Drogerien gesammelt. Die Haare rochen immer anders, aber das Portemonnaie blieb voll.“
Strom? Gibt’s kostenlos bei Freunden
Lustig: Handy leer? Laptop tot? Kein Problem – ab zu den Freunden auf einen Tee. Geräte aufladen, Tee trinken, Akku voll – Mission erfüllt. Extreme Sparer haben eine Liste von Häusern mit „kostenlosem Strom“.
Traurig: „Ein Kumpel kam jeden Tag zu mir, um sein Handy zu laden“, erzählt Adam. „Irgendwann habe ich gefragt, ob er keine Steckdose hat. Er meinte, er spart. Ich war also seine Ladestation.“
Partys? Lade dich selbst ein
Lustig: Dinner mit Freunden? Zu teuer – also warum nicht sich selbst einladen? Sparer feiern „Einzel-Dinner“. Menü: trockene Brötchen, Leitungswasser und gute Laune. Gäste? Dein Spiegelbild – immer ein netter Gesprächspartner.
Traurig: „Einmal hat mich eine Freundin zu einer Mitbring-Party eingeladen. Ich habe nur eine leere Schüssel mitgebracht“, lacht Marta. „Habe gesagt, das ist ein Symbol für Sparen. Sie hat den Witz nicht verstanden.“
Einkaufen? Nur mit der Nicht-Kaufen-Liste
Lustig: Jeder Sparer weiß – Einkaufsliste ist Pflicht. Aber eine „Nicht-Kaufen-Liste“? Das ist die Königsklasse! Darauf steht alles, was du magst, aber nicht brauchst. Ergebnis? Stolz, wieder der Versuchung widerstanden zu haben, und das Gefühl: „Ich habe den Konsum besiegt!“
Traurig: „Ich stand mal eine Stunde im Laden und überzeugte mich, dass ich keine Schokolade für 90 Cent brauche“, erzählt Lukas. „Ich bin mit einem leeren Korb rausgegangen.“
Extremes Sparen – zwischen Lachen und Tränen
Extremes Sparen ist voller Absurditäten und Lacher, aber manchmal auch ein trauriges Bild des Lebens. Manchmal spart man, um sich etwas Besonderes zu gönnen, manchmal, weil man muss. Wichtig ist, dass die Grenze zwischen Kreativität und Verzweiflung so dünn ist wie Tee beim fünften Aufguss. Aber wenn man dabei etwas sparen kann – dann Hut ab! Am besten Second-Hand.
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