Inhalt
- Wie man einen Businessplan erstellt
- Was ist ein Businessplan?
- Wie sieht ein Businessplan aus?
- Businessplan – Beispiel: Eisdiele in Lübeck
- Worauf sollte man beim Schreiben eines Businessplans noch achten?
- Kann man einen guten Businessplan an einem Abend schreiben?
- Was bringt ein guter Businessplan für dein Unternehmen?
Wie man einen Businessplan erstellt
Hast du dich schon mal gefragt, warum manche Unternehmen blitzschnell den Markt erobern, während andere trotz guter Ideen kaum überleben? Die Antwort liegt oft in einem soliden Plan – nicht in einem Traum, sondern in einer klaren Handlungsstrategie. Ein Businessplan ist kein langweiliger Ordner für die Schublade.
Er ist ein Kompass, der die Richtung vorgibt, Risiken einschätzt und frühzeitig Schlüsse ermöglicht – noch bevor der Markt reagiert. Außerdem: Ein professioneller Businessplan ist häufig der erste Schritt im Gespräch mit Investoren, Banken oder Geschäftspartnern. Wenn du ihn gut vorbereitest, kannst du nicht nur finanzielle Mittel sichern, sondern auch viele Fehler auf dem Weg vermeiden.
Was ist ein Businessplan?
Ein Businessplan ist ein Dokument, das Schritt für Schritt deine Geschäftsidee, das operative Vorgehen, Marktchancen, Risiken, den Kapitalbedarf und erwartete Ergebnisse beschreibt. Anders gesagt: Es ist eine Landkarte vom Punkt A (Idee) bis Punkt B (funktionierendes, profitables Unternehmen). Er kann unterschiedlich aussehen – von einer kurzen Präsentation für Investor:innen bis hin zu einem ausführlichen Papier für Förderprogramme oder Bankkredite.
Sieht jeder Businessplan gleich aus? Keineswegs. Sie unterscheiden sich in Umfang, Detailtiefe, Tonalität und Stil – abhängig davon, für wen sie erstellt werden. Risikokapitalgeber bevorzugen kurze, prägnante Pläne mit starker finanzieller Argumentation, während öffentliche Stellen umfangreiche Marktanalysen, Marketingstrategien und Ertragsprognosen für mindestens drei Jahre verlangen.
Die ersten bekannten Dokumente, die heutigen Businessplänen ähneln, stammen aus dem 18. Jahrhundert. Kaufleute in England dokumentierten ihre Handelsstrategien und die Risiken der Seefahrt, um Partner und Finanziers für Überseeexpeditionen zu gewinnen.
Wie sieht ein Businessplan aus?
Auch wenn die Form variieren kann, enthalten die meisten erfolgreichen Businesspläne bestimmte gemeinsame Elemente. Die folgende Struktur bewährt sich in den meisten Fällen – unabhängig von Branche oder Zielsetzung.
Executive Summary
Das ist der wichtigste Teil des gesamten Plans – auch wenn man ihn zuletzt schreibt. Auf maximal einer Seite solltest du erklären, was du vorhast, für wen du es tust, wie du damit Geld verdienen willst und warum die Idee Sinn ergibt. Wenn dieser Abschnitt nicht überzeugt, wird der Rest vermutlich nie gelesen.
Beschreibung des Unternehmens und der Geschäftsidee
Hier solltest du einige zentrale Punkte nennen: Welche Rechtsform hast du (z. B. Einzelunternehmen, GmbH)? Wann und wo wurde das Unternehmen gegründet (oder soll gegründet werden)? Was sind deine Ziele, deine Mission und Vision? Zeig, was deine Idee besonders macht. Es sollte nicht einfach nur ein „neuer Onlineshop“ sein, sondern zum Beispiel „eine Plattform, die unabhängige Handwerksbetriebe mit Premium-Kund:innen in ganz Europa verbindet“.
Marktanalyse und Wettbewerbsumfeld
Wie groß ist der Markt, auf dem du tätig sein willst? Wer sind deine Kund:innen? Welche Bedürfnisse haben sie und welche Probleme willst du lösen? Vergiss nicht den Wettbewerb – sowohl direkten (Unternehmen mit dem gleichen Angebot) als auch indirekten (alternative Lösungen). Wenn du z. B. mit einer App für Backwarenlieferung auf den Markt gehst, ist deine Konkurrenz nicht nur die lokale Bäckerei – sondern auch selbstgebackenes Brot bei den Kund:innen zu Hause.
Marketing- und Vertriebsstrategie
Beschreibe, wie du Kund:innen gewinnen willst. Setzt du auf Social Media, Influencer-Kooperationen, SEO, Google Ads oder eher auf lokale Maßnahmen? Wie sieht der Verkaufsprozess aus – vom ersten Kontakt bis zum Kauf?
Team
Wenn du alleine arbeitest, beschreibe deine Kompetenzen und Erfahrung. Wenn du ein Team hast oder schon Mitarbeitende beschäftigst, stelle deren Rollen und Stärken vor. Investor:innen investieren eher in Menschen als in bloße Ideen – darum solltest du hier das Talent in deinem Team betonen.
Betrieblicher Plan
Wie läuft das Tagesgeschäft ab? Woher kommen die Produkte? Wer übernimmt den Kundendienst? Brauchst du ein Büro, Lager oder IT-Infrastruktur? Dieser Abschnitt wird oft unterschätzt – doch gerade beim Thema Logistik scheitern viele Vorhaben.
Finanzplanung
Das ist oft der stressigste Teil für Gründer:innen. Du musst keine Buchhaltungsexpert:in sein – es reicht, wenn du realistisch Umsätze, Kosten, Marge und Break-even-Punkte einschätzt. Drei Szenarien – optimistisch, realistisch und pessimistisch – helfen, deine Risikoeinschätzung zu zeigen.
Finanzierungsbedarf und Kapitalquellen
Wofür brauchst du Geld? Wie viel? Für welchen Zeitraum reicht es? Hast du Eigenkapital? Suchst du Investor:innen, einen Kredit oder Fördermittel? In diesem Abschnitt sind klare Zahlen, Ziele und Zeitrahmen entscheidend – keine allgemeinen Floskeln.
Businessplan – Beispiel: Eisdiele in Lübeck
Stellen wir uns vor, du möchtest eine Eisdiele in einer großen, touristisch geprägten Küstenstadt wie Lübeck eröffnen. Unten findest du ein Beispiel für einen Businessplan, der sich für einen Förderantrag, ein Investorenangebot oder zur internen Planung eignet.
Executive Summary
„Eis am Kai“ ist eine handwerklich geführte Eisdiele im Herzen von Lübeck, nur wenige Schritte von der Altstadtpromenade entfernt. Spezialität des Hauses sind täglich frisch hergestellte Eissorten nach eigenen Rezepturen – ohne künstliche Zusätze, dafür mit natürlichen, saisonalen Zutaten. Die Hauptkundschaft setzt sich aus Touristen sowie Anwohner:innen der Innenstadt und des Stadtteils St. Lorenz zusammen. Besonderheiten des Konzepts sind die offene Produktion (Eis wird sichtbar im Laden zubereitet), wechselnde saisonale Sorten und eine starke Präsenz in den sozialen Medien.
Die Eröffnung ist für das Frühjahr geplant. Die Rentabilität soll noch vor Ende der Sommersaison erreicht werden. Die Finanzierung erfolgt über Eigenkapital, einen Gründungszuschuss sowie ein zinsgünstiges Existenzgründerdarlehen.
Unternehmensbeschreibung
Die Eisdiele wird als Einzelunternehmen geführt. Die Inhaberin hat gastronomische Erfahrung, absolvierte einen Eiskurs in Italien und nahm an Workshops zur natürlichen Speiseeisherstellung in Deutschland teil.
Das Geschäftslokal umfasst 35 m² und liegt an einer stark frequentierten Fußgängerzone. Der Innenraum wird offen, freundlich und funktional gestaltet – mit klarer Produktpräsentation und einsehbarem Produktionsbereich.
Das Leitbild: ehrliches, geschmackvolles, lokales Eis – ohne Chemie, aber mit Geschichte, Überraschungskomponenten und regionalem Charakter. Die Vision ist mehr als nur ein Eisladen: eine kleine Community rund um Geschmack und Authentizität.
Marktanalyse und Wettbewerb
Lübeck ist ein beliebtes Urlaubsziel an der Ostsee – mit rund 3 Millionen Tourist:innen jährlich. Der Markt für Speiseeis boomt vor allem im Sommer, aber auch bei Büroangestellten in der Innenstadt und jungen Erwachsenen, die regionale Produkte schätzen, gibt es ganzjährig Nachfrage.
Im Umkreis von 600 Metern befinden sich sechs weitere Verkaufsstellen: drei Filialen großer Ketten mit Fertigmischungen, zwei Softeisstände und ein kleiner Anbieter mit eigener Produktion – jedoch ohne Einblick in den Herstellungsprozess.
Unsere Stärken:
- Frische Herstellung vor Ort mit täglich wechselndem Angebot.
- Kreative Sorten (z. B. Lavendel, Meersalz-Karamell, schwarze Johannisbeere mit Anis).
- Vegane, glutenfreie und zuckerfreie Optionen.
- Starke visuelle Markenidentität.
- Lokale Aktionen und Sonderangebote.
Indirekte Konkurrenz stellen Cafés, Supermärkte (mit Impulseis) und Bubble-Tea-Läden dar. Unser Vorteil: ein ganzheitliches Genusserlebnis – vom Geschmack über Design bis zur Atmosphäre.
Marketing- und Vertriebsstrategie
Geplant ist ein Mix aus stationären und digitalen Maßnahmen. Zu den Hauptaktionen gehören:
- Eröffnungsevent mit Gratisverkostung und Voting zum „Geschmack des Monats“.
- Tägliche Instagram-Stories aus der Eisproduktion.
- TikTok-Kanal mit Einblicken, Geschmackstests und Kundenreaktionen.
- Teilnahme an Wochenendveranstaltungen mit mobilem Stand.
- Zusammenarbeit mit Influencern aus Lübeck und Umgebung.
- Stempelkarte & Rabatte für Studierende und Familien.
- Spezielle Angebote für Hotels und Büros (z. B. Lieferung von 10 Portionen mit Rabatt).
Der Verkauf erfolgt ausschließlich vor Ort – Lieferdienste sind für das zweite Jahr geplant.
Team
Zum Start:
- Inhaberin: Leitung, Produktion, Rezeptentwicklung, Marketing.
- Produktionsassistent: Unterstützung bei Herstellung und Reinigung.
- Saisonkraft: Kundenservice am Wochenende.
Alle Mitarbeitenden erhalten Schulungen zu Produkten und Kundenkommunikation. Der Einsatzplan wird flexibel auf den Wochenend- und Abendbetrieb abgestimmt.
Langfristig ist die Einstellung einer zweiten Verkaufskraft und Outsourcing von Marketingaufgaben geplant.
Betriebliches Konzept
Saisonaler Betrieb von April bis Oktober. Optional Erweiterung im Winter um warme Desserts.
Lage: Lübecker Altstadt, 35 m² mit vier Außentischen
Ausstattung:
- Carpigiani Eismaschine.
- Gewerbekühlschrank, Industriemixer, Spülmaschine.
- Verkaufstheke mit Platz für 10 Eissorten.
- Sanitär- und Lagerbereich.
Öffnungszeiten:
- Mo–Do: 11:00–20:00
- Fr–So: 11:00–21:00
Produktion: Tägliches Ansetzen von Basen, Vormittags Mischung der Sorten, Nachfüllen nach Bedarf.
Finanzprognosen
Startkosten (geschätzt):
- Umbau & Einrichtung: 5.500 €.
- Maschinen & Technik: 10.000 €.
- Marketing zur Eröffnung: 2.000 €.
- Genehmigungen & Ersteinkauf: 2.500 €.
- Gesamt: ca. 20.000 €
Umsatzprognose (Mai–September):
- Täglicher Verkauf: 110 Portionen × 3,50 € = 385 €.
- Monatlicher Umsatz: ca. 11.500 €.
- Saisonumsatz: ca. 57.500 €.
Monatliche Fixkosten:
- Miete: 1.200 €.
- Nebenkosten: 300 €.
- Löhne: 2.800 €.
- Zutaten & Material: 1.200 €.
- Marketing: 400 €.
- Gesamt: ca. 5.900 €/Monat.
Break-even:
- Ca. 65 Portionen täglich bei durchschnittlichem Preis von 3,50 € und Marge von 55–60 %
Finanzierungsbedarf und Kapitalquellen
- Eigenkapital: 10.000 € (private Rücklagen).
- Gründungszuschuss: 6.000 €.
- Förderdarlehen (z. B. KfW-StartGeld): 5.000 €.
Die Finanzierung deckt sowohl die Startphase als auch eine Sicherheitsreserve für die ersten drei Monate.

Worauf sollte man beim Schreiben eines Businessplans noch achten?
Auch wenn die typische Struktur eines Businessplans mittlerweile klar ist, machen viele Gründer:innen trotzdem ähnliche Fehler – nicht aus Unwissenheit, sondern oft aus Zeitdruck, Stress oder dem Gedanken: „Das ergibt sich schon mit der Zeit.“ Doch das passiert nicht immer. Deshalb lohnt es sich, vor dem Schreiben ein paar Grundregeln in Erinnerung zu rufen.
Schreibe nicht für dich – schreibe für dein Gegenüber
Das klingt banal, ist aber entscheidend. Viele Businesspläne wirken so, als würde der Verfasser mit sich selbst sprechen – statt mit jemandem, der Geld in die Idee investieren soll. Wenn dein Plan für Investor:innen gedacht ist: Fokus auf Gewinnpotenzial, Alleinstellungsmerkmal und Skalierbarkeit. Für Förderinstitutionen: präzise Marktdaten, begründete Kosten, Quellenangaben. Und wenn du den Plan für dich selbst schreibst – halte ihn einfach, aber konkret. Und: Aktualisiere ihn regelmäßig.
Vermeide Copy-Paste aus dem Internet
Sich inspirieren zu lassen ist okay – aber einen Plan komplett aus fremden Textbausteinen zusammenzusetzen, ist gefährlich. Erstens fällt das schnell auf. Zweitens lässt sich darauf keine funktionierende Firma aufbauen. Denn ein kopierter Plan berücksichtigt weder deine Arbeitsweise noch deine Ressourcen oder dein Tempo. Und genau diese Details entscheiden, ob dein Unternehmen das erste Jahr übersteht.
Berücksichtige Risiken – und deinen Umgang damit
Das zeigt nicht Schwäche, sondern Weitsicht. Wenn du kein Risiko erwähnst, wird es die Bank oder Behörde für dich tun. Wenn du es aber benennst, beweist du Kontrolle. Du hast ein saisonales Angebot? Zeig, wie du im Winter agierst. Du entwickelst ein Nischenprodukt? Erkläre deine Strategie zur Bekanntmachung. Du bist abhängig von einem Lieferanten? Hab einen Plan B.
Passe den Umfang dem Zweck an
Manchmal reichen 6 Seiten, manchmal braucht es 40. Ein Businessplan für einen Startup-Wettbewerb kann kürzer und visueller sein – mit Charts, Slides und Bulletpoints. Ein Plan für eine Bank hingegen muss belastbar sein: mit detaillierten Kostenaufstellungen, Rückzahlungsplänen und klaren Verantwortlichkeiten.
Kann man einen guten Businessplan an einem Abend schreiben?
Ja – aber nur, wenn es um eine erste Skizze oder ein sehr einfaches Geschäftsmodell geht. In den meisten Fällen braucht ein wirklich guter Plan Zeit. Nicht nur, weil man mehrere Seiten schreiben muss, sondern vor allem, weil jeder Teil gut durchdacht, mit Daten untermauert und finanziell ausgearbeitet werden muss.
Für viele ist der Finanzteil die größte Hürde. Kein Wunder – selbst erfahrene Gründer:innen tun sich oft mit Prognosen schwer. Wenn dir das schwerfällt, kannst du:
- ein Gespräch mit einem Steuerberater oder einer Gründungsberatung führen,
- ähnliche Beispiele im Netz suchen und auf deine Situation anpassen,
- Vorlagen von IHKs oder Gründungszentren nutzen,
- Excel einsetzen – nicht nur zum Rechnen, sondern auch zur Visualisierung.
Wichtig ist: Ein Businessplan ist kein statisches Dokument. Der Markt verändert sich, Preise schwanken, Pläne müssen angepasst werden. Idealerweise schaust du mindestens einmal pro Quartal – oder zumindest halbjährlich – auf deinen Plan und fragst dich: „Ergibt das, was ich geplant habe, noch Sinn?“
Was bringt ein guter Businessplan für dein Unternehmen?
Auf den ersten Blick wirkt es vielleicht wie Zeitverschwendung – gerade wenn du voller Tatendrang bist. Aber der Eindruck täuscht. Ein durchdachter Plan bringt dir:
- Mehr Kontrolle über Finanzen – du weißt, was wann gekauft werden muss, was es kostet und wann Einnahmen kommen.
- Ruhigerer Schlaf – weil du einen Plan B (und vielleicht sogar C) hast.
- Mehr Selbstbewusstsein – weil du deine Idee von A bis Z durchdacht hast.
- Höhere Chancen auf Finanzierung – weil Geldgeber und Institutionen sehen, dass du vorbereitet bist.
- Mehr Handlungsfreiheit – weil du die Realität mit deinem Plan vergleichen und gezielt reagieren kannst.
Und was, wenn Schreiben nicht dein Ding ist? Du musst kein:e Textexpert:in sein. Wenn dich der Gedanke an einen Businessplan überfordert, hast du verschiedene Möglichkeiten:
- Beauftrage eine Fachkraft – es gibt Agenturen und Freiberufler:innen, die darauf spezialisiert sind.
- Nutze kostenlose Angebote – etwa bei der Agentur für Arbeit, bei Gründerinitiativen oder Stiftungen.
- Nimm dich selbst auf, während du deine Idee erklärst, und lass sie dann transkribieren – oder bitte jemanden, dir dabei zu helfen.
Entscheidend ist nur eines: Lass nicht zu, dass mangelnde Schreibpraxis dich von einer guten Idee abhält.
Schreibe deinen Businessplan nicht, um ihn zu haben. Schreibe ihn, um ihn zu nutzen. Er gehört nicht auf den Grund irgendeines Ordners oder als PDF-Anhang in einer Behördenmail. Die besten Pläne sind die, die alle paar Wochen geöffnet, ergänzt und überarbeitet werden – die gemeinsam mit dem Unternehmen mitwachsen. Wenn du das beherzigst, wirst du auch in schwierigen Phasen schneller wieder auf Kurs kommen.
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